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Duale Studiengänge: Kooperation zwischen HUBER und der Hochschule Amberg-Weiden

25.10.2010
Unterzeichnung des Kooperationsvertrags zwischen der HUBER SE und der Hochschule Amberg-Weiden
Jens Binder (HUBER SE), Sabine Märtin (HAW), Präsident Prof. Dr. Erich Bauer (HAW), Georg Huber (Vorstandsvorsitzender HUBER SE), Prof. Dr. Franz Bischof (HAW, Dekan Fakultät Maschinenbau/Umwelttechnik)
Unterzeichnung des Kooperationsvertrags zwischen der HUBER SE und der Hochschule Amberg-Weiden
Jens Binder (HUBER SE), Sabine Märtin (HAW), Präsident Prof. Dr. Erich Bauer (HAW), Georg Huber (Vorstandsvorsitzender HUBER SE), Prof. Dr. Franz Bischof (HAW, Dekan Fakultät Maschinenbau/Umwelttechnik)

Rechtzeitig zum doppelten Abiturjahrgang unterzeichnete die HUBER SE einen Kooperationsvertrag mit der Hochschule Amberg-Weiden und bietet künftig duale Studiengänge in den Bereichen Wirtschaftsingenieurwesen, Umwelttechnik/ Verfahrenstechnik und Maschinenbau an.

Am 25. Oktober unterzeichnete der Vorstandsvorsitzende der HUBER SE, Georg Huber, einen Kooperationsvertrag mit der Hochschule Amberg-Weiden. Im Rahmen der Zusammenarbeit bietet das Unternehmen künftig duale Studiengänge in den Bereichen Wirtschaftsingenieurwesen, Umwelttechnik/ Verfahrenstechnik und Maschinenbau an. Die neuen Angebote integrieren ein klassisches Studium mit berufsbezogenen Praxisphasen im Unternehmen.

Weiterentwicklung der bestehenden Partnerschaft

Die Hochschule Amberg-Weiden und HUBER bauen als langjährige Koope-rationspartner bei Forschung und Studienpraxis auf einer ausgezeichneten Grundlage auf. Georg Huber: „Ein besonders praxisnahes und gleichzeitig fundiertes Studium prädestinieren die HAW für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Diese soll durch eine besonders eng abgestimmte Ausbildungsorganisation beim Dualen Studium weitere Früchte tragen.“ Schon heute wird dies durch eine aktive Kommunikation der Studiengangleiter und Professoren mit dem Unternehmen unterstrichen. HUBER ist jedoch auch offen für Studenten die eine duale Ausbildung mit anderen Hochschulen absolvieren wollen. Mindestens drei Studierende werden pro Jahr zusätzlich diesen Ausbildungsweg beginnen.

Berufsbildbezogenen Studiengängen gehört die Zukunft

Für das Berufsbild „Konstrukteur“ wird ein Verbundstudium angeboten, bei welchem parallel zum Studium ein Ausbildungsabschluss als  Technischer Zeichner und der Bachelor erworben werden. Die Gesamtausbildungszeit ist lediglich ein Jahr länger als das klassische Maschinenbaustudium. Für Aufgaben im technischen Vertrieb oder bei der Abwicklung anspruchsvoller Projekte im Maschinen- und Anlagenbau wird das Studium mit vertiefter Praxis in den Studiengängen Umwelttechnik und Wirtschaftsingenieurwesen eingeführt. In diesem Modell werden Praxissemester und vorlesungsfreie Zeiten im Unternehmen abgeleistet.
Die Studenten eignen sich während ihres Bachelor-Studiums an der Hochschule fachliche und methodische Grundlagen und parallel dazu im Unternehmen angewandte  praxisbezogene Kompetenzen an. Neben der berufsorientierten Ausbildung garantiert das System dem Studierenden von Beginn an eine wirtschaftliche Basis: Die gesamte Studien- und Praxiszeit wird vom Betrieb vergütet. Noch wichtiger aber ist: Bei erfolgreichem Abschluss haben die Absolventen beste Chancen auf ein Übernahmeangebot durch HUBER.

Besondere Anforderungen und besondere Chancen

Das Duale Studium ist eine besondere Herausforderung für den Studierenden. Es ist vielfältig, jedoch auch zeitintensiv und anspruchsvoll. Vorlesungsfreie Zeiten können kaum für Erholung oder Nacharbeit genutzt werden. Zielstrebigkeit und Leistungsbereitschaft sind daher grundlegende Voraussetzungen, um ein duales Studium erfolgreich abzuschließen. Besonders wichtig ist für HUBER auch das Interesse am zunehmend international geprägten Geschäftsfeld Wasser- und Abwassertechnik.

Unternehmen und Studierende profitieren gleichermaßen vom Dualen Studium. Da Studierende in betriebliche Strukturen und Projektabläufe bereits eng eingebunden sind, kann der Wechsel vom Studium in erste berufliche Aufgaben nahezu ohne Einarbeitungsaufwand erfolgen. Der Arbeitgeber hingegen kann sich ein umfassendes Bild von der persönlichen und fachlichen Eignung der künftigen Mitarbeiter machen. Die mit den wichtigsten Schlüsselqualifikationen ausgestatteten Absolventen bieten HUBER eine weitere Option für langfristige Personal-entscheidungen. Nach erfolgreichem Abschluss bieten sich den Berufseinsteigern umfassende Karrierechancen.

HUBER wird das Angebot besonders Arbeitsplatznah gestalten und den Studenten möglichst früh auch Verantwortung übertragen. Das Unternehmen freut sich über die Kontaktaufnahme von Bewerbern, die spätestens 2011 ihre Hochschulreife erwerben und möglichst bis Ende November Ihre Unterlagen einreichen.

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