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Maschinelle Schlammeindickung zur Verminderung der Schlammmenge

Bevor Schlämme, die einen sehr hohen Wasseranteil aufweisen, einer weiteren Schlammbehandlung unterzogen werden, ist es sinnvoll und oftmals notwendig das Volumen durch Eindickung zu reduzieren. Gleichzeitig wird damit der Feststoffgehalt des Schlammes erhöht. Wird Schlamm mit einem Feststoffgehalt von 1% auf einen Feststoffgehalt von 6% eingedickt, so ergibt dies eine Volumenreduktion von mehr als 80%.

Das Eindicken des Schlammes geschieht durch Abtrennen von Schlammwasser und aus Dünnschlamm wird Dickschlamm, der zwar zähflüssig aber nimmer noch gut pumpbar ist.

HUBER Scheibeneindicker S-DISC
HUBER Produkte zur statischen und maschinellen Schlammeindickung - Scheibeneindicker
HUBER Bandeindicker DrainBelt
HUBER Produkte zur statischen und maschinellen Schlammeindickung - Bandeindicker
HUBER Schneckeneindicker S-DRUM zur Rohschlammeindickung
HUBER Produkte zur statischen und maschinellen Schlammeindickung - Schneckeneindicker
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Volumenreduktion

Eindickung von Überschussschlamm

In statischen Schlammeindickern sedimentiert Schlamm und wird durch das Gewicht seiner Feststoffe verdichtet. Primärschlamm aus der Vorklärung von Kläranlagen und Faulschlamm aus der anaeroben Schlammbehandlung dicken wegen der höheren Dichte ihrer Feststoffe statisch besser ein als Sekundärschlamm.

Der Sekundärschlamm (Überschußschlamm) aus der Nachklärung wird vorzugsweise getrennt vom Primärschlamm maschinell eingedickt. Der Dünnschlamm wird durch Zugabe polymerer Flockungsmittel konditioniert (geflockt) und der Eindickmaschine zugegeben. Das durch die Flockung frei gewordene Schlammwasser läuft durch das Sieb oder Filtergewebe als Filtrat ab, während die geflockten Feststoffe zurückgehalten werden.

Die maschinelle Überschußschlammeindickung (MÜSE) ist Voraussetzung für den wirtschaftlichen Betrieb einer anaeroben Schlammstabilisierung in einem Faulbehälter.

HUBER bietet verschiedene Maschinen für die Schlammeindickung, die sich nach Bauart, Größe und Durchsatzleistung unterscheiden. Damit bieten wir die beste Lösung für das Eindicken einer Vielzahl von Schlämmen wie z.B. Überschußschlamm, Mischschlamm, Fällschlamm, Flotatschlamm, Schwimmschlamm, Faulschlamm oder Faserschlamm.

Erfahrungsberichte

HUBER Lösungen im Einsatz

Zuverlässige Schlammeindickung in Nordirland am Beispiel der Kläranlage Magilligan

Flexibler Scheibeneindicker in Waging am See

HUBER Schlammbehandlung an der Schwarzmeerküste

HUBER Drainbelt reduziert über 65 % der Polymerverbrauchskosten auf der ARA Innsbruck mit 200 m³/h Durchsatzleistung

HUBER Maschinen etablieren sich in der Holz- und Papierindustrie

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FAQ

Häufig gestellte Fragen

Folgende Kriterien können für die Beurteilung eines Eindickverfahrens herangezogen werden:

  • Durchsatzleistung
  • Flockungsmittelbedarf
  • Energieverbrauch
  • Spülwasserbedarf
  • Geruchs- und Aerosolkapselung
  • Bedienbarkeit
  • Automatisierungsmöglichkeiten
  • Platzbedarf
  • Zugänglichkeit

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