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Heizen und Kühlen mit Abwasser

Abwasser als nachhaltige und regenerative Energiequelle nutzen

Wärmepumpen haben sich als energieeffiziente und nachhaltige Möglichkeit für das Heizen und auch Kühlen von Gebäuden etabliert. Im Heizfall entzieht die Wärmepumpe einem Medium die Wärme, bringt diese dann auf ein höheres Temperaturniveau ermöglicht damit die Beheizung eines Gebäudes. Im Kühlfall ist es dann umgekehrt, dem Gebäude wird Wärme entzogen und auf ein Medium übertragen.

Abwasser als nachhaltige und regenerative Energiequelle nutzen

Wärmepumpen haben sich als energieeffiziente und nachhaltige Möglichkeit für das Heizen und auch Kühlen von Gebäuden etabliert. Im Heizfall entzieht die Wärmepumpe einem Medium die Wärme, bringt diese dann auf ein höheres Temperaturniveau ermöglicht damit die Beheizung eines Gebäudes. Im Kühlfall ist es dann umgekehrt, dem Gebäude wird Wärme entzogen und auf ein Medium übertragen.

Abwasser ist eine interessante Wärmequelle

Als Medium, dem die Wärmepumpe die Wärme entzieht, kann sowohl die Luft, der Boden, das Grundwasser, ein Gewässer oder eben Abwasser herangezogen werden.

Da die Beheizung von Gebäuden vor allem in der kälteren Jahreszeit von Bedeutung ist, ist es wichtig, welche Temperatur das Medium, dem die Wärme entzogen wird, zu dieser Zeit hat. Je höher die Temperatur umso höher die Effizienz der Wärmepumpe.

Die Abwassertemperatur ist im Winter

  • mindestens so hoch wie Bodentemperatur
  • mindestens so hoch wie die Grundwassertemperatur
  • höher als die Temperatur in Gewässern
  • deutlich höher als die Lufttemperatur

Damit ist Abwasser eine sehr interessante Wärmequelle für energieeffizientes und nachhaltiges Heizen.

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Grundsätzlich ist ein gewisses Temperaturniveau nötig. Bei kommunalem Abwasser herrschen typischerweise Temperaturen von 10 – 25 °C vor, die einen idealen Betrieb eines Abwasserwärmetauschers ermöglichen. Um ein übermäßiges Verschmutzen des Wärmetauschers zu vermeiden, ist eine Vorsiebung grober Feststoffe (> 6 mm) empfohlen.

Durch gezielte Vorsiebung kann nahezu jede Art von Wasser zur Wärmerückgewinnung verwendet werden. Hierzu zählen beispielsweise Wasser aus Oberflächengewässern, Abwasser aus Industrieprozessen, Grauwasser oder Schwarzwasser im kommunalen Bereich oder bereits gereinigtes Wasser im Kläranlagenauslauf.

Anwendungen für einen Abwasserwärmetauschers sind beispielsweise Heizen oder Kühlen von Gebäudekomplexen, Einspeisung von zurückgewonnener Wärme in Wärmenetze beispielsweise in Industriegebieten/-parks, Abkühlen von Abwasser zur Einhaltung von amtlichen Einleitbedingungen.

Kontakt

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