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Einleitgrenzwerte zuverlässig einhalten

Produktionssteigerungen oder Produktionsumstellungen erfordern die Ertüchtigung der Abwasserreinigung

Industrielle Abwasserbehandlungsanlagen werden aus Kostengründen und Effizienzgründen oft entsprechend aktueller Auslastung der Betriebe geplant und errichtet. Produktionsänderungen und Produktänderungen, Kapazitätserhöhung und andere Faktoren führen nicht selten dazu, dass schon zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme oder nach einigen Jahren die Anlagen zu klein sind und die geforderten Ablaufqualitäten nicht mehr erreicht werden können.

Während zu kleine Maschinentechnik durch eine andere Baugröße oft noch recht einfach den geänderten Werten anzupassen sind, ist eine überlastete biologische Reinigung oder ein Nachklärbecken ungleich komplizierter zu ertüchtigen. Auch eine Verschärfung der Einleitwerte (z. B. hinsichtlich Phosphor) stellt eine Herausforderung dar.

 

Die HUBER Druckentspannungsflotation für die Reduktion von CSB und Phosphor.
Die Abscheidung feinster Feststoffpartikel gelingt mit dem HUBER Scheibenfilter RoDisc®.
Prinzipskizze: HUBER Aktivkohlefilter CONTIFLOW® GAK (Behälterversion)
Der HUBER Aktivkohlefilter CONTIFLOW® GAK entfernt Spurenstoffe durch Adsorption.
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Verfahrenstechnologie

HUBER Lösungen für die zuverlässige Einhaltung der Einleitgrenzwerte

Für die Ertüchtigung der industriellen Abwasserreinigung bietet HUBER je nach Aufgabenstellung die richtige und angepasste Maschinentechnik:

Verhinderung von Schlammabtrieb und Steigerung der CSB-Reduktion:
Erhöhung der biologischen Reinigungsleistung (Voll- oder Teilstrom):
Phosphorelimination:

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FAQ

Häufig gestellte Fragen

Neben Optimierungen in der Biologie oder Nachklärung können mittels Nachschaltung eines Filtrationsverfahrens (Scheibenfilter, Sandfilter, Tuchfiltration) oder einer Flotation eine zusätzliche Feststoffabscheidung geschaffen werden. Durch Flotationen lässt sich die biologische Reinigungsleistung sogar erhöhen, da keine unmittelbare Begrenzung durch die Abscheideleistung der Nachklärung besteht (die Flotation scheidet den Flockenabtrieb zuverlässig ab).

Sowohl bei Indirekteinleitung des Abwassers in den Kanal, aber auch bei Direkteinleitung nach Vollbehandlung können Druckentspannungsflotationen zur Optimierung überlasteter Anlagen eingesetzt werden. Durch die zielgenaue Dosierung der Chemikalien in Kombination mit dem Abscheidewirkung der Flotationszelle ist eine exakte Einstellung der Ablaufqualität möglich. So können bestehende Anlagen ohne Bauarbeiten auf geänderte Voraussetzungen (z. B. Zunahme der Belastung durch Produktionssteigerung, Verschärfung der Ablaufwerte durch Behörden) angepasst werden.

Der chemische Sauerstoffbedarf (Summenparameter CSB) kann oftmals durch eine chemisch-physikalische Behandlung (CP-Behandlung) bereits auf die erforderliche Qualität zur Einleitung in den Kanal gesenkt werden. Weiterhin ist die CP-Behandlung die typische Vorreinigung vor einer anaeroben oder aeroben Abwasserbehandlung. In jedem Fall lässt sich der CSB-Rückhalt bzw. die CSB-Reduktion vorab durch Labortests oder Pilotierungen ermitteln.

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