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HUBER Fäkalannahmestation RoFAS Rotierende, leistungsstarke Siebtrommel für Fäkalschlämme

Rotierende, leistungsstarke Siebtrommel für extreme Anwendungsfälle
  • Hoher Feststoffdurchsatz auch bei problematischem Material
  • Sicherer, verzopfungsfreier Feststofftransport mittels Zwangsförderung
  • Für alle Arten von Fäkalschlamm
  • Sichere Abtrennung aller Störstoffe
  • Betriebssicher und zuverlässig
HUBER Lösungen für Fäkalschlammannahme
HUBER Fäkalannahmestation RoFAS mit nachgeschalter HUBER Waschpresse WAP®
Komplette HUBER Lösung für die Annahme und Behandlung von Fäkalschlamm
Auswaschen und Abtrennen aller Grobstoffe > 10 mm mit der HUBER Waschtrommel
Abtrennen und Auswaschen aller Grobstoffe > 10 mm
Die HUBER Fäkalannahmestation RoFAS installiert in einem Gebäude
Fäkalannahmestation im Einsatz
Die HUBER Fäkalannahmestation RoFAS mit Meßsystem für pH und Leitfähigkeit
HUBER Lösung für die Behandlung von Fäkalschlamm mit Absaugung der Abluft
Pro Umdrehung 50 Liter abgesiebtes Rechengut
Pro Umdrehung 50 Liter abgesiebtes Rechengut
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Design und Funktionsweise

Eine rotierende, leistungsstarke Siebtrommel sorgt für sicheren, verzopfungsfreien Feststofftransport mittels Zwangsförderung und ist so für extreme Anwendungsfälle geeignet. Ein hoher Feststoffdurchsatz ist somit auch bei problematischem Material (Zöpfe, Feuchttücher etc.) gesichert. Die Feststoffwaschung und Entwässerung erfolgt mit nachgeschalteter HUBER Waschpresse WAP®.

Die vielseitig einsetzbare Fäkalschlammtrommel bietet eine verschleißfreie Grobstoffentfernung mit hoher mineralischer Ausbeute bei hoher Feststoff-Durchsatzleistung. Die Rohmaterialdosierung kann mittels Rohrleitung oder horizontaler Schnecke erfolgen.

Das zugeführte Material wird in der Waschtrommel der HUBER Fäkalannahmestation zuerst homogenisiert und aufgeweicht. Danach werden alle Bestandteile kleiner als die Trommelperforation unter Verwendung von Waschwasser ausgewaschen. Die größeren, zurückgehaltenen Grobstoffe werden statisch entwässert und im weiteren Verlauf in einen bereitgestellten Container abgeworfen.

Die Vorteile der HUBER Fäkalannahmestation RoFAS

  • Hoher Feststoffdurchsatz auch bei problematischem Material (Zöpfe, Fett, Steine)
  • Hohe hydraulische Durchsatzleistung auch bei hohem Feststoffanteil
  • Sicherer Trennschnitt durch zweidimensionale Siebung
  • Beschickung mittels Schnecke, Schwemmrinne oder Druckleitung möglich
  • Feststoffdurchsatz bis 6m³/h
  • Vollkommen hygienegekapselte Anlage
  • Unanfällig gegenüber Störstoffen
  • Grobstofftrennschnitt von 3 bis 100 mm möglich
  • Als Waschwasser kann gesiebtes Abwasser eingesetzt werden
  • Geringe Entleerzeiten des Tankfahrzeugs
  • Mehrere Fahrzeuge können gleichzeitig entleeren
  • Geringer Verschleiss und wenig Wartungsintervalle
  • Geringer Raum- und Platzbedarf
  • Geringer Energiebedarf
  • Hohe Korrosionsbeständigkeit

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Durch den Einsatz einer Fäkalschlammannahme vor Zuleitung in die Kläranlage wird das Rohmaterial von unerwünschten Stoffen, wie Hygiene- und Plastikartikel etc. gereinigt. Diese Reinigung ist notwendig, um eine möglichst geringe Kläranlagenbelastung, resultierend aus der Fäkalschlammzuführung, zu erreichen.

Fäkalschlamm ist der Klärschlamm aus Hauskläranlagen. Fäkalschlamm besteht üblicherweise aus Abwasser mit einem konzentrierten Anteil an Fäkalien, Speiseresten, Toilettenpapier, Hygieneartikel sowie mineralischen Bestandteilen.

Zur Aufbereitung von Fäkalschlamm kann eine mehrstufige Anlage aus Grobstoffsiebung und Sandfang sinnvoll sein, bevor der Fäkalschlamm in die Kläranlage eingeleitet wird.

Überall dort, wo Wohngebäude nicht an ein Kanalnetz angeschlossen sind sondern eine dezentrale Hauskläranlage nutzen, fällt Fäkalschlamm an.

Dieser Fäkalschlamm wird über Sammelfahrzeuge entsorgt und für die Behandlung zu einer zentralen Kläranlage oder einer speziellen Fäkalschlammbehandlungsanlage transportiert. Die Sammelfahrzeuge entleeren dann üblicherweise den Fäkalschlamm in speziellen Annahmestationen, den sogenannten Fäkalschlammannahmen.

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